Das Sakrament der Versöhnung


Das Gefühl, etwas bedrückt mich, etwas belastet mich und ich verstehe mich selber nicht mehr.

Das Wissen, dass ich schuldig bin am Schicksal von Menschen, die mir wichtig sind.

Die Erkenntnis, dass ich bewusst einen anderen geschädigt habe.

 

Diese Dinge machen, wenn uns nicht dabei geholfen wird in vertraulichem Rahmen darüber sprechen zu können und gesagt zu bekommen: „Es ist gut“, große Probleme.

Sich zu öffnen und das, was unbeschreiblich auf einem lastet zu beschreiben, befreit unsere Seelen.

Die Möglichkeit dazu haben Menschen in unserer Kirche, wenn sie zur Beichte gehen.

Das Beichtgeheimnis schützt den Beichtenden und den „Beichtvater“.

Und im Gegensatz zu Gesprächen mit Freunden oder Therapeuten ist es Christus selber, der zuhört und den Priester als sein Werkzeug nutzt.

Wer am Ende des Gespräches weiß, dass alles Gesagte nun fassbar geworden ist, der darf sich sagen lassen: „Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mich sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. SO SPRECHE ICH DICH LOS VON DEINEN SÜNDEN: IM NAMEN DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES.“

In der Seelsorgeeinheit werden regelmäßige Beichtzeiten angeboten:

...und jederzeit nach persönlicher Absprache mit den Priestern in der Seelsorgeeinheit.

Nach persönlicher Absprache können Sie wählen, ob sie das Beichtgespräch im Beichtstuhl, im Beichtzimmer (am Tisch) oder auch in den Sprechzimmern der Pfarrämter führen wollen.

Die Kontaktdaten finden sie >HIER.