Einem Projekt aus der Umgebung widmete sich dieser Abend. Das Haus „Feldsonne“ in Loßburg ist ein ursprünglich von einem Ehepaar getragenes und begleitetes Wohnprojekt, bei dem Menschen in Krisensituationen Aufnahme und Begleitung finden.
Die hauseigene Band überzeugte durch christlichen Rock zum Mitsingen.
Die Berichte der Initiatoren über Entstehung, Vereinsgründung, Zugänge und Fallbeispiele zeugten von einer tiefen Überzeugung: das alles ist getragen durch den Glauben an Jesus Christus.
Karl-Heinz Hezel führte gekonnt und zielorientiert moderierend durch den Abend.
Erstaunlich gut mit über 100 Besuchern wahrgenommen, ist das Thema: „Was kann ich als Christ tun?“ umfassend zur Sprache gekommen.
Ein Beispiel, wie die Integration eines krisengeplagten jungen Mannes in den Arbeitsalltag gelingen kann, führten in der Forumsdiskussion Vertreter der „Feldsonne“, der evangelischen Diakonie und ein Vertreter der Wirtschaft vor Ort aus: vom Schulabbrecher zum Wirtschaftsstudenten. Das geht, wenn alle gesellschaftlichen Schichten ihrer Verantwortung für den Menschen gerecht werden. Das geht, wenn soziale Dienste und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten. Das geht auch, weil der Glaube Menschen über den Tellerrand hinausblicken lässt.
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