INTERMEZZO 2014

Rückblick auf das ökumenische Projekt INTERMEZZO



Die Zahl 3520

3520 ist eine Zahl - eine besondere: denn so viele Menschen haben sich in neun Tagen ökumenisches Projekt INTERMEZZO insgesamt auf den Weg gemacht und die 15 verschiedenen Veranstaltungen in Fluorn, Winzeln und Waldmössingen besucht. 

Kühnste Erwartungen sind übertroffen worden. Als vor über zwei Jahren das Projekt noch unter der Voraussetzung des evangelischen Zeltkirchenprojektes gestartet war, wusste noch niemand aus der Steuerungsgruppe genau, in welche Richtung dieses Wagnis führen würde. Glücklicherweise, kann man heute sagen, kam alles anders. Und es kristallisierte sich mehr und mehr heraus, dass die Verantwortlichen aus den Gemeinden ein Projekt mit und für die Bürger aus Fluorn-Winzeln und Waldmössingen auf die Beine stellen wollten. Viele Sitzungen und Gespräche weiter gelang es quasi als Weltnovum, die neuapostolische Kirche mit ins ökumenische Boot zu nehmen. Das hat sich als Glücksfall erwiesen!

Ideen wurden gesammelt, wie eine gute Mischung aus Referenten und Künstlern von außen, mit Angeboten aus der Mitte der Gemeinden verknüpft werden könnten.

Und als es dann endlich losging, hatten sehr viele Menschen aus den Gruppen und Gremien der Kirchengemeinden, aus Vereinen und Verbänden vor Ort, beste Vorarbeit geleistet. Hunderte Portionen Essen und Trinken wollten kalkuliert und vorbereitet sein. Die finanzielle Absicherung durch Kirchensteuermittel, Spenden und Sponsoring stand, die umfangreichen Werbemaßnahmen mittels Website und tausendfachen Druckmedien waren durchgeführt.

Würden die Menschen die Angebote annehmen?

Sie taten es und so wurden diese Tage zu echten Tagen der Begegnung! 

Zwischen Menschen und Gemeinden und Gott. Das ist das Besondere dieses Projektes, dass auf sehr unterschiedliche Art und Weise der Glaube an Gott zur Sprache kam. Im Gebet, in Vorträgen, in den Darstellungen christlichen Engagements für die Welt, in Lebenszeugnissen, in Konzerten und durch die Hilfe so vieler Menschen, die tagelang Stühle gerückt, Tische gedeckt, gekocht und abgewaschen, kopiert und kreativ gestaltet hatten.

Jeder brachte sich ein. Jeder nahm wieder etwas mit. Und am Ende der Tage ist es schön zu sagen: Es war toll - und es ist auch gut, dass es geschafft ist!

Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie die einzelnen Programmpunkte in Wort und Bild dokumentiert. Dieses Projekt wird so schnell nicht vergessen werden. Und das soll es auch nicht, da die Anfragen, wie es denn mit INTERMEZZO weitergehen wird, bereits mehrfach gestellt sind. Bleiben wir gespannt... mit Gottes Hilfe kann da noch Vieles geschehen!



Pressespiegel INTERMEZZO (aktualisiert am 30.10.14)

PRESSESPIEGEL zu INTERMEZZO mit Berichten aus der Lokalpresse und überregionalen Blättern

Druckversion (ohne Navigation, hohe Auflösung, 44 MB)

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Webversion (mit Lesezeichen und interaktivem Inhaltsverzeichnis, geringe Auflösung, 9 MB)

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Grüße von der Steuerungsgruppe kurz vor dem Start




Der Infoflyer


Eine erste breit gestreute Information wurde Ende Juli 2014 mittels eines zusammengefassten Programmblattes unter die Leute gebracht. 7000 Exemplare des Flyers gingen über die örtlichen Mitteilungsblätter und durch die Verteilung der Waldmössinger Ministranten an die Haushalte der Seelsorgeeinheit. In Kirchen, bei Veranstaltungen und nach den Gottesdiensten wurde das Faltblatt bereitgehalten.

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Das Plakat


Anfang September wurden 50 Plakate in kirchlichen Einrichtungen und in einigen Geschäften vor Ort plaziert.

Die Sponsoren des Projektes fanden mit Ihren Logos auf diesem Medium Platz. Straßenbanner und die Speisekarten an den einzelnen Veranstaltungen trugen ebenfalls die Bildzeichen der unterstützenden Firmen.

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Das Programmheft


Eine detaillierte und umfassende Übersicht zu den einzelnen Veranstaltungen enthielt das mit einer Auflage von 5000 Exemplaren gedruckte Programmheft. Die Hefte wurden über den Verteiler der Seelsorgeeinheit an ca. 400 Adressen versandt. Darunter VertreterInnen von Politik, Kirche und Wirtschaft. In den Pfarrämtern und Kirchen lagen die Broschüren aus, nach den Gottesdiensten wurden sie direkt an die Besucher ausgegeben. Auch während der einzelnen Veranstaltungen des INTERMEZZO-Projektes fanden viele Drucksachen Abnehmer, so dass nur ein kleiner Rest dem Altpapier zugeführt werden musste.

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